
Policy und Regulierung
Die Gruppe der Finanzinstitute für Energieeffizienz (EEFIG) hielt ihre jährliche Plenarsitzung in Brüssel ab. Die EEFIG wurde 2013 von der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission (GD Energie) und der Finanzinitiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP FI) gegründet. Die Gründer waren der Meinung, dass mit der Gründung von EEFIG zum ersten Mal eine derartige Dialog- und Arbeitsplattform zwischen der Kommission und dem Finanzsektor zum Thema Energieeffizienzfinanzierung eingerichtet wurde. Die Ergebnisse aller Arbeitsgruppen werden von den EU-Institutionen, den Finanzinstituten und anderen Interessengruppen genutzt, um ihren Weg zu stärken. Es gab kurze Präsentationen zu allen Die Aktivitäten der Arbeitsgruppe "Industrie" wurden nicht in die Plenarsitzung aufgenommen, da sie sich noch in der Anfangsphase der Umsetzung befindet. Zu den EFIG-Arbeitsgruppen gehören Taxonomie und Green Tagging, bewährte Finanzpraktiken, Mehrfachnutzen und Energieleistungsindikatoren auf Anlagenebene. Zu diesen Gruppen gehören: Finanzielle Best Practices und Mehrfachnutzen. die Ergebnisse der Arbeitsgruppen der Gruppe.
Artikel lesenWie Energieeffizienz und erneuerbare Energien von COVID-19 profitieren werden
Seit 1900 hatten nur drei Ereignisse einen größeren Einfluss auf die weltweite Energienachfrage als COVID-19: die Spanische Grippe, die Weltwirtschaftskrise und der Zweite Weltkrieg. Können wir die kurz- und/oder langfristigen Auswirkungen bereits vorhersagen? Wahrscheinlich nicht. Aber wir brauchen sie.
Artikel lesenZentralbanken müssen sich auf den Klimawandel vorbereiten
Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass Klimawandel und Umweltzerstörung eine existenzielle Bedrohung darstellen. Der Klimawandel zwingt die politischen Entscheidungsträger dazu, sich selbst zu überprüfen, sagt Andrew Hammond. Er fragt: Ist der heilige Grundsatz der "Marktneutralität" angesichts des Klimawandels noch zeitgemäß?
Artikel lesenDie chemische Industrie könnte völlig klimaneutral werden
Der Bundesrat hat beschlossen, dass die Schweiz bis 2050 kohlenstoffneutral werden soll. Das mag für den Autoverkehr und den gesamten Stromsektor eine Herausforderung sein. Für die chemische Industrie wird eine solche Umstellung schwieriger sein.
Artikel lesenMythen entlarven: Der Fußabdruck der erneuerbaren Energie
Im Jahr 2017 fielen weltweit nur 43.500 Tonnen PVP-Abfälle an. Bis 2050 wird diese Zahl voraussichtlich auf 60 Millionen Tonnen ansteigen. Mit besserem Ökodesign und neuen Technologien könnten wir bald in der Lage sein, alle Abfälle wiederzuverwenden.
Artikel lesenRusslands Wasserstoff für Japan
Russland ist drauf und dran, auf dem globalen Wasserstoffsektor Fuß zu fassen. Es sieht so aus, als wolle es ein Hauptlieferant für Japan werden, das sich ehrgeizige Ziele für die Einführung des Brennstoffs bis 2050 gesetzt hat. Russland wurde schon früher von den Delys bei der Sicherung von Wasserstoff verheizt.
Artikel lesenPandemie bringt kommerzielle Nachfrage nach erneuerbaren Energien durcheinander
Die Covid-19-Pandemie beeinträchtigt die Industrie weltweit, auch die erneuerbaren Energien. Experten warnen davor, dass die Nachfrage von Unternehmen nach erneuerbaren Energien zurückgehen könnte. Solarprojekte, die mit Stromabnahmeverträgen von Unternehmen in Europa verbunden sind, könnten sich durch den Ausbruch des Virus verzögern, und neue Projekte sind in Gefahr.
Artikel lesenUnmögliche" Gespräche über Energie führen
Der Autor fordert den Leser auf, denjenigen zuzuhören, die an den Extremen stehen, um eine gemeinsame Basis zu finden. Wir mögen uns darüber einig sein, dass der Klimawandel stattfindet, oder auch nicht, aber wir können uns darauf einigen, dass einige Technologien schneller voranschreiten werden als andere! Der eigentliche Zauber findet in der Mitte statt, wenn wir.
Artikel lesenDie Antwort auf das Coronavirus: Kohlenstoffarme Investitionen können Volkswirtschaften helfen, sich zu erholen
Die COVID-19-Pandemie ist in erster Linie eine menschliche Tragödie. Das Virus hat auch die Gesellschaft wie ein globaler Tsunami getroffen, der den Reiseverkehr unterbrochen und Gemeinschaften abgeschnitten hat. Chinas Industrieproduktion ist seit Beginn der Krise um 15 bis 40 % zurückgegangen.
Artikel lesenEine Initiative zum Aufbau einer Batteriezellenproduktion in Deutschland und Europa
In Europa werden derzeit zwei groß angelegte europäische Projekte zur Innovation und Herstellung von Batteriezellen entwickelt. Die Projekte sollen die gesamte Wertschöpfungskette der Batteriezellenherstellung abdecken, von den Materialien über die Fertigung bis hin zum Recycling. Die Europäische Kommission gab grünes Licht für .
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